Als die Welt in Flammen stand

Magdeburg, im Mai 1631.

Seit Monaten leidet die Stadt unter der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. Doch die erhoffte Hilfe durch den schwedischen König und sein protestantisches Heer bleibt aus. Die Stadt wird überrannt und dem Erdboden gleichgemacht.
Inmitten des Massakers steht die junge schwedische Adlige Helene von Falkenberg vor den Trümmern ihrer Existenz – und vor der Erkenntnis, dass sie der Tollwut der Landsknechte nicht entkommen kann. Wäre da nicht der Schmied Lukas, dem sie ihr Leben anvertraut.
Zum zweiten Mal in seinem Leben hat Lukas alles verloren. Obwohl ihm das Töten zuwider ist, gibt es für ihn keine Alternative zum Krieg. Er heuert im Heer des schwedischen Königs an, wo er auch Helene wiedersieht. Denn sie ist mit dem Mann verheiratet, dem Lukas unbedingten Gehorsam geschworen hat …

Eine Geschichte über Blut und Feuer, verlorene Hoffnungen und vergessene Menschlichkeit. Eine Geschichte über zwei Menschen, die in sich die Kraft finden, das Töten und Sterben zu überleben.

Ein Roman von den Schlachtfeldern des Dreißigjährigen Krieges.


Leserstimmen

Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und ich mochte es kaum aus der Hand legen.


Ein wunderschönes Buch, das mich noch lange beschäftigen wird. Ich habe mit den Akteuren gelitten und gehofft, geweint und mich gefreut. Sie waren für mich lebendige Menschen mit Stärken und Schwächen, glaubwürdig und liebevoll geschildert. Ihr Schicksal hat mich zutiefst berührt.

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Das Taschenbuch (zweite, überarbeitete Auflage im Eigenverlag) ist exklusiv über die Autorin erhältlich.


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